Ludwigshafener Transfusionsgespr. IAKH am 18/19.3.2012
"Von Arzneimittelsicherheit zur Anwendersicherheit" mit Festveranstaltung zum 10 jährigen Bestehen der IAKH
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"Von der Arzneimittelsicherheit zur Anwendersicherheit"
Bluttransfusionen: ein potenzielles Risiko für die Übertragung einer Alzheimer Demenz-M. Jucker, Tübingen
Alzheimer: Sicherheitslücke bei Arzneimitteln aus Blut?- R. Seitz, Langen
Pool- oder Apherespräparat- wo ist der Unterschied?- M.Spannagl, München
Transfusionstrigger und Risiken der Thromozytenfunktion- M. Müller-Steinhardt
Konsequenzen der österreichischen Benchmarkstudie- H. Gombotz, Linz
Das Computermodell der IAKH: Welches alternative Ferfahren?- S. Müller,
Das NATA-Konzept des Blutmanagements- T. Frietsch, Stuttgart
Op-Indikation bei dualer Thrombozytenfunktionshemmung: Was tun?- M. Spannagl, München
Op-Indikation und neue orale Antikoagulanzien: Was tun? - P. Perger, Wien
Hämostasemanagement bei SIRS und Sepsis- M. Spannagl, München
Workshop: Präoperative Anämietherapie- H. Gombotz, Wien
Workshop: Patient Blood Management- H. Gombotz, Wien
Festvortrag: Die IAKH nach 10 Jahren: inzwischen etabliert?- T. Frietsch, Stuttgart